Vernetzung & Links

Gesundheit sowie sexuell übertragbare Krankheiten

Der „Fachdienst STI und sexuelle Gesundheit“ ist ein Angebot des Gesundheitsamtes der Stadt Köln und gibt Auskunft zu bekannten Infektionen. Mehrmals wöchentlich werden eine ärztliche Sprechstunde und Infos rund um den kostenlosen und anonymen HIV-Test angeboten.
www.stadt-koeln.de

Die „Aidshilfe Köln e.V.“ bietet im Rahmen des „Checkpoint“ ein Beratungs- und Testangebot zu HIV und anderen STIs an.
www.aidshilfe-koeln.de/hiv_sti_schnelltest

Hier finden Menschen ohne Krankenversicherung medizinische Fachkräfte, die eine Erstuntersuchung und Notfallversorgung unter Wahrung der Anonymität bei plötzlicher Erkrankung oder Verletzung vornehmen. Die „Malteser Medizin“ für Menschen ohne Krankenversicherung informiert und vermittelt an Beratungsstellen, zum Beispiel zur Rückkehr in eine Krankenversicherung.
www.malteser-stadt-koeln.de

Menschen mit Migrationshintergrund ohne Krankenversicherung oder mit ungeklärtem Versicherungsstatus soll in der „Clearingstelle“ Zugang zu medizinischer Versorgung ermöglicht werden. Wenn trotz eingehender Prüfung und Beratung kein Zugang zum Regelsystem möglich ist, wird an Institutionen, die anonym und kostenlos medizinische Versorgung anbieten verwiesen.
www.stadt-koeln.de

„Herzenslust“ steht seit 1995 für Prävention sowie für kompetente Information und Beratung zu HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen und ist ein Angebot der Aidshilfen in NRW.
www.herzenslust.de

Schwerpunkte der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA) sind unter anderem Aidsprävention, Sexualaufklärung, Suchtprävention bei legalen und illegalen Drogen sowie Kinder- und Jugendgesundheit.
www.bzga.de

„ICH WEISS WAS ICH TU“ ist die bundesweite Präventionskampagne der „Deutschen Aidshilfe e.V.“ für schwule Männer. Das Konzept, authentische Menschen mit ihren persönlichen Geschichten und ihrem individuellen Umgang mit HIV, Safer Sex und vielen anderen queeren Themen in den Mittelpunkt zu rücken, macht die Kampagne glaub- und vertrauenswürdig.
www.iwwit.de

Die „Deutsche Aidshilfe e.V.“ (DAH) ist der Dachverband von rund 120 Organisationen und Einrichtungen in Deutschland. Sie vertritt die Interessen von Menschen mit HIV/Aids in der Öffentlichkeit sowie gegenüber Politik, Wissenschaft und medizinischer Forschung.
www.aidshilfe.de

Anschaffen im Netz

Wer professionell im Netz anschaffen will, ist u.a. bei „HUNQZ“ richtig aufgehoben. Hier kann man exakt angeben, welche Sexpraktiken man anbietet und welche Preise man nimmt. Looks e.V. ist hier mit einem Profil beratend unterwegs.
www.hunqz.com

Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG)

Seit dem 1. Juli 2017 müssen alle in der Prostitution tätigen Personen angemeldet sein, beziehungsweise sich bei neu aufgenommener Tätigkeit anmelden – alle Infos speziell für Köln findet man hier:
www.stadt-koeln.de

Das „Bündnis der Fachberatungsstellen für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter e.V.“ (bufas e.V.) setzt sich u.a. für folgendes ein:

  • die dauerhafte Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen von Sexarbeitenden
  • die rechtliche und soziale Gleichstellung von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern mit anderen Erwerbstätigen
  • die Gleichstellung der Sexarbeit mit anderen Erwerbstätigkeiten
  • die Entkriminalisierung der Sexarbeit und Entstigmatisierung der Sexarbeitenden

www.bufas.net

Der „Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V.“ (BesD), ist ein Verein von Sexarbeitenden mit dem erklärten Ziel, die Arbeits- und Lebensbedingungen derselben zu verbessern. In dem im Jahr 2013 in Köln gegründeten Verein können aktive und ehemalige Sexarbeitende Mitglied werden.
www.berufsverband-sexarbeit.de

Community

„rubicon e.V.“ bietet Beratung, Gesundheitsförderung und Unterstützung für lesbische, schwule, bisexuelle, trans, inter und queer lebende Menschen und Gruppen. Mit Fachkompetenzen in den Bereichen Anti-Gewalt-Arbeit, Migration, Alter, Familie und Schule ist „rubicon e.V.“ eine verlässliche Adresse für die Antidiskriminierungs-Arbeit in Nordrhein-Westfalen.  
www.rubicon-koeln.de

Das „anyway e.V.“ ist Europas erstes queeres Jugendzentrum, das speziell für junge Lesben, Schwule, Bisexuelle und trans*Menschen sowie deren Freunde und Freundinnen von 14 bis 27 Jahren gegründet wurde. Das „anway e.V.“ bietet neben dem Cafébetrieb auch Beratungen und vielfältige Gruppenaktivitäten an, die von hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern durchgeführt werden.
www.anyway-koeln.de

„Queer.de“ ist Deutschlands großes LGBT-News-Portal für Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transgender. Dabei sind die Themengebiete sehr breit gefächert. Im Bereich Politik finden sich sowohl News für Deutschland, als auch europaweit und international, die Anhänger der Szene betreffen. „Queer.de“ legt in seinem Forum großen Wert auf die Meinung seiner Nutzer und diskutiert heikle Themen wie Homophobie und Religion. Zusätzlich steht ein großes Kulturangebot zur Verfügung mit einer eigenen Reiserubrik, sowie Neuigkeiten im Bereich Musik, Literatur und Film.
www.queer.de

Verschiedene ehrenamtliche Initiativen zur Unterstützung und Vernetzung von LSBTIQ*-Geflüchteten führten im Jahre 2017 zur Gründung des Vereins „Rainbow Refugees Cologne Support Group e.V.“ – diese unterstützen Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung verfolgt wurden und nach Deutschland geflohen sind.
www.rainbow-refugees.cologne

Der „Lesben- und Schwulenverband in Deutschland e.V.“(LSVD) ist ein Bürgerrechtsverband und vertritt Interessen und Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI).
www.lsvd.de

Drogen

Eine szenenahe Website die sich insbesondere den Themen „Chemsex“, „Safer Use“ und „Safer Chemsex“ verpflichtet fühlt. Hier finden sich u.a. Informationen zu psychotropen Substanzen, die neu auf dem Markt sind und dennoch in der Chemsex-Szene ein bedeutsames Maß an Relevanz erlangt haben. Diese auch mit dem Begriff „Research Chemicals“ bezeichneten synthetischen Substanzen dürften dem Großteil der Träger des Drogenhilfesystems unbekannt sein. Ihre hohe Aktualität ist die Stärke dieser Internetseite.
sidekicks.berlin/drogen

Die „Drogenhilfe Köln gGmbH“ unterstützt Suchtgefährdete und Suchtkranke, Familienangehörige und andere Ratsuchende – von der Suchtvorbeugung über Beratung und Vermittlung, Überlebenshilfe, stationärer und ambulanter Therapie bis zur Nachsorge und beruflichen Eingliederung.
www.drogenhilfe-koeln.de

Informative Seite zu Partydrogen. Hinweise zu Inhaltsstoffen, Wirkungen und Gefahren mit besonderem Schwerpunkt auf Partydrogen. Die Seite wird von dem Projekt „Partypack“ der „Drogenhilfe Köln gGmbH“ gestaltet.
www.partypack.de

Chemsex – hier bekommst du Unterstützung in Köln. Ein Angebot für MSM* (Männer, die Sex mit Männern haben) und die Substanzen konsumieren. Hier haben wir in einer Google Karte aller Angebote in Köln zusammengefasst, die Beratung für Männer, die Sex mit Männer haben und Drogen konsumieren, anbieten.
www.google.com

„Vision e.V.“ ist ein gemeinnütziger Verein für innovative Drogenselbsthilfe und staatlich anerkannte Drogenberatungsstelle in Köln.
www.vision-ev.de

„Drug Scouts“ stehen für sachliche Informationen und Aufklärung über psychoaktive Substanzen und deren Gebrauch.
www.drugscouts.de

Der „Sozialdienst katholischer Männer e.V.“ (SKM) hat ein umfangreiches Angebot rund um die Themen Sucht und Drogen:
www.skm-koeln.de/gesundheits-und-suchthilfe

Unterwegs in Deutschland

Wer in anderen Städten unterwegs ist, oder sich weiter im Netz über Einrichtungen für mann-männliche und transidente Prostituierte informieren will, kann sich hier weiterklicken:

Berlin:
www.subway-berlin.de

Hamburg:
www.basis-projekt.de

München:
www.marikas.de

Stuttgart:
www.verein-jugendliche.de

Frankfurt:
www.frankfurt-aidshilfe.de/kiss

Essen:
www.nachtfalke-ruhr.de

Dortmund:
www.neonlicht-dortmund.de

Frankfurt am Main:
www.frankfurt-aidshilfe.de

Düsseldorf:
www.flingern-mobil.de

Der „Arbeitskreis deutschsprachiger Strichereinrichtungen“ (AKSD) ist ein Zusammenschluss von Hilfsorganisationen für mann-männliche und transidente Prostituierte. Zurzeit sind neun Einrichtungen in Deutschland und eine in der Schweiz im AKSD vernetzt. Hier gibt es viele Informationen, die auch für Studierende sehr informativ sein können.
www.aksd.eu